Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Schriften von Fonts.com, Google Fonts, Youtube- und Vimeo-Videos, Google Maps, OpenStreetMaps, Google Tag Manager, Google Analytics, eTracker). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

22. März 2023

Welt-Down-Syndrom Tag 2023 unter dem Motto "Mit uns, nicht für uns!"

Der Welt-Down-Syndrom-Tag (WDST) wird jährlich am 21.3. begangen. Das Datum greift symbolisch die Tatsache auf, dass bei Personen mit Down-Syndrom das Chromosom Nr. 21 dreimal vorkommt.

Anlässlich dessen veranstaltet der erste Jahrgang der Fachschule Heilerziehungspflege an der BBS Gesundheit und Soziales eine informative Ausstellung mit anschließender Podiumsdiskussion.

Innerhalb dieser diskutieren Dita Büter mit ihrer von Trisomie 21 betroffenen Tochter Eske Büter, Sarah Boll ebenfalls Mutter eines betroffenen Sohnes und Thorsten Bakirci, Leiter des Projekts „TeilSein!-Gemeinsam Freizeit erleben“ der Lebenshilfe für die Grafschaft Bentheim. Im Fokus stehen Themen wie das Leben mit Down-Syndrom, Inklusion und Pränataldiagnostik.

Besonders beeindruckt haben die intimen Einblicke, die uns die Mütter sowie Eske in ihr Leben gegeben haben. Hierbei wurde deutlich, dass Inklusion möglich und umsetzbar ist, aber wir alle als Gemeinschaft gefordert sind.

Wir bedanken uns herzlichst bei unseren Gästen, den Organisatoren der Fachschule Heilerziehungspflege und bei der Schulgemeinschaft für die Offenheit und das Engagement.

Bis zum nächsten Jahr!

Diese Meldung teilen