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12. Mai 2025

Europaschule: Wir leben und arbeiten in Europa!

Einige Schüler:innen der Fachschule Sozialpädagogik konnten ihr achtwöchiges Praktikum im EU-Ausland absolvieren – in Ländern wie Italien, Spanien, Malta, Nordirland oder Österreich. Im Rahmen des Europatages am 9.Mai 2025 haben Sie Ihre Erfahrungen der Schulgemeinschaft präsentiert.

Während des achtwöchigen Praktikums arbeiteten die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsbereichen, wie z.B. in Grundschulen, der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder der Jugendhilfe. Während ihres Aufenthaltes waren sie in Wohngemeinschaften untergebracht, wo sie teilweise auch Kontakt und Austausch mit Schüler:innen aus anderen Ländern hatten.

Das Praktikum wurde durch die GEB finanziert, sodass lediglich Kosten für die Freizeitaktivitäten und Verpflegung entstanden. Neben der Arbeit blieb meistens genug Zeit um Land, Kultur und Leute kennenzulernen – sei es durch Ausflüge, gemeinsame Aktivitäten oder dem Alltag vor Ort.

Im Rahmen des Europatages wurden am 09. Mai 2025 den Jahrgängen der BXQ Klassen die einzelnen Länder und Erfahrungen in Präsentationen vorgestellt. Beim Markt der Möglichkeiten konnten die Schüler:innen der BXQ Klassen mit den Teilnehmenden der Auslandspraktika ins Gespräch kommen. 

Hier ein paar Eindrücke, warum man das Praktikum im Ausland absolvieren sollte:
• neue fachliche und kulturelle Erfahrungen
• Verbesserung der Sprachkenntnisse
• mehr Selbstständigkeit
• internationale Kontakte und Freundschaften
• persönliche Weiterentwicklung

Aufgrund der positiven Erfahrungen würden alle Teilnehmenden dieses Praktikum auf jeden Fall wiederholen und weiterempfehlen. 

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