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Die wenigsten Schüler:innen beenden ihre berufliche Bildung mit der Ausbildung zum/ zur Landwirt:in. Die meisten orientieren sich zunächst in der landwirtschaftlichen Praxis, um ihr vorwiegend produktionstechnisches Wissen aus der Ausbildung anzuwenden. Egal, ob als Familienarbeitskraft im elterlichen Betrieb oder oder als Angestellte:r schnell offenbaren sich Tätigkeitsfelder und Aufgaben, die Kompetenzen erfordern, die über das bisher erworbene Wissen hinausgehen.
Genau hier setzt die Einjährige Fachschule Agrarwirtschaft an. Als Vollzeitschulform werden vertiefende Kenntnisse in produktionstechnischen, naturwissenschaftlichen und ökonomischen Modulen vermittelt. Insbesondere die Betriebsprojekte sowie zahlreiche Exkursionen fördern einen engen Praxisbezug.
Die einjährige Fachschule Agrarwirtschaft wird im deutschen Qualifikationsrahmen der Niveaustufe 6 zugeordnet. Im Zuge dieser Einordnung wird der Abschluss "staatlich geprüfte(r) Wirtschafter:in" auch als "Bachelor Professional in Agrarwirtschaft" bezeichnet. Dieser Abschluss berechtigt zum Eintritt in die aufbauende Zweijährige Fachschule (FAA2). Wer diese besuchen will, muss nach der Abschlussprüfung und vor Beginn des zweiten Fachschuljahres aber mindestens ein Praxisjahr absolvieren.
Tipp: Die Fortbildung in den Fachschulen ist über das Aufstiegs-BAföG förderfähig. Die Förderung ist unabhängig vom Einkommen der Eltern und ermöglicht den Schüler:innen den Fokus voll und ganz auf die Schule zu legen.
Ab dem kommenden Schuljahr werden die Unterrichtsinhalte in Modulen vermittelt:
Nach erfolgreichem Abschluss ist der Übergang in
möglich.
Anmeldungen erfolgen bis zum 15. Februar eines Jahres.
Telefonische Beratungen sind jederzeit möglich, da freie Plätze bis zum Schuljahresbeginn vergeben werden.
Die Anmeldung erfolgt auf dem Postweg. Dazu sind der Schule neben dem unterschriebenen Anmeldeformular folgende Unterlagen einzureichen: