Die BBS Gesundheit und Soziales verstärkt ihr Team in der Berufsfachschule Ergotherapie
„Eine fachlich fundierte Ausbildung gewährleisten“, das ist die Prämisse der Berufsfachschule Ergotherapie. Gute Erfahrungen zeigten sich insbesondere in der Motopädie. Ziel ist es, die theoretisch erworbenen Kompetenzen im Optionalen Lernangebot anzuwenden und am eigenen Körper zu erfahren.
„Der Theorie-Praxis-Transfer ermöglicht es unseren Auszubildenden ihre Empathiefähigkeit auszubauen und den Klienten der beruflichen Praxis angemessen zu begegnen“, so David Kalischewski (Fachlehrer Pflegewissenschaften und Sport).
Im Austausch mit den Kooperationspartnern konnten die BBS Gesundheit und Soziales das fachspezifische Lehrerteam erweitern. Neben Annika Vorrink (Ergotherapeutin, Schwerpunkt Pädiatrie und neurophysiologischer Bereich) unterrichten Christian Wenderoth (Ergotherapeut, Schwerpunkt psychosoziale Behandlungsverfahren, Arbeitstherapie, Geriatrie), Holger Gosink (Ergotherapeut und Osteopath, Schwerpunkt motorisch-funktioneller Bereich) und Annika Suthe (Physiotherapeutin) im berufsbezogenen Bereich. Zur Umsetzung der Lerninhalte der Lerneinheit Ergotherapeutische Mittel und Handwerk, konnte die Schule Ingo Moss und Jürgen Gravelmann (Lehrer für Fachpraxis) gewinnen.
Derzeit streben die BBS Gesundheit und Soziales eine Kooperation mit der Hochschule Osnabrück an. Für die Auszubildenden, die neben der Berufsausbildung, die Fachhochschulreife an der BBS Gesundheit und Soziales erwerben können, entfällt dann eine zusätzliche Kompetenzfeststellungsprüfung an der Hochschule.
„Als kooperierende Berufsfachschule Ergotherapie erhalten unsere Auszubildenden eine wissenschaftlich basierte Ausbildung nach europäischen Standards, die zur qualifizierten Versorgung der Klienten führt“, so Heinrich Marheineke (Schulleiter).
Das Foto zeigt die Klasse BFE_1 mit ihren Fachlehrern und dem Schulleiter Herr Marheineke.