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13. September 2023

Ausstellung „Frieden machen“ bis zum 9. Oktober in den Berufsbildenden Schulen Gesundheit und Soziales

Am Dienstag, 5. September 2023 wurde die Ausstellung „Frieden machen“ der Bundeszentrale für politische Bildung an den Berufsbildenden Schulen Gesundheit und Soziales Landkreis Grafschaft Bentheim eröffnet.

In der Vorbereitung hatten sich die Klassen der Fachschule für Heilerziehungspflege – FHE 2-1 und FHE 3-1 – zusammen mit ihrer Politiklehrkraft, Frau Preuß, inhaltlich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein Auslöser für die Beschäftigung mit dem Thema war bereits im letzten Schuljahr der Angriffskrieg auf die Ukraine und der Wunsch, etwas dazu beizutragen, dass Bedingungen für dauerhaften Frieden geschaffen werden.

So läge der Schwerpunkt dieser Ausstellung, die seit 2018 von der Bundeszentrale für politische Aufklärung in Umlauf ist, auf den Möglichkeiten der zivilen Konfliktbearbeitung, wie der Schulleiter Heinrich Marheineke in seinen Eingangsworten betonte. Die Ausstellung sei eine „Mitmach“-Ausstellung, die in vielen Stationen dazu einlade, die eigene Haltung zu reflektieren und sich mit Erlebnissen anderer Menschen in Kriegssituationen zu beschäftigen. Diese Erfahrungen werden multimedial dargeboten, in Statements, Podcasts, Musik und in einem Planspiel.

Die Schülerinnen und Schüler der beiden Fachschulklassen Heilerziehungspflege hatten den Ablauf der Ausstellungseröffnung mit der Begrüßung der Gäste aus Politik und anderen Nordhorner Schulen stimmig vorbereitet. Ein Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Julia Hamburg wurde als Videobotschaft eingespielt und das Grußwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil vorgelesen. Auch die Erste Kreisrätin, Frau Gülker-Alsmeier, freute sich, in ihrer Ansprache betonen zu können, wie viele Facetten das Wort „Frieden“ habe. Sie stellte heraus, dass man aktiv werden und Verantwortung übernehmen müsse, damit die Menschen angesichts der vielfältigen Krisen wieder ein stabiles Sicherheitsgefühl erlangen könnten.

Im Anschluss an die Ansprachen unternahmen die Gäste einen geführten Rundgang durch die Ausstellung – an allen Stationen warteten Schülerinnen und Schüler, um einen kurzen Input zu geben und in das jeweilige Thema der Station einzuleiten. So erlebten alle den Mitmach-Charakter und kamen auch untereinander in regen Austausch. Zum Abschluss konnten gegen eine Spende für „Archemed: Ärzte für Kinder in Not“ mit Friedenssymbolen gestaltete Steine erworben werden, um den Impuls „Frieden schaffen“ auch fühlbar mit nach Hause nehmen zu können. Die Ausstellung ist bis zum 9. Oktober 2023 geöffnet, interessierte Schulklassen sind jederzeit herzlich willkommen.

Ausstellung Frieden machen 2

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