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12. Juli 2023

Sozialpädagogische Berufserkundung auf der Insel mit der grünen Seele

14 Auszubildende der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz sind nach ihren Abschlussprüfungen für 14 Tage zur Berufsfelderkundung nach Derry, Nordirland gereist. Vor Ort lebten sie zu zweit in Gastfamilien.

Die Auszubildenden erhielten jeden Tag zwei Stunden Englischunterricht und einen Kurs in Zeichensprache zur besseren Kommunikation mit Menschen mit Hör-/Sprachschwierigkeiten. Nachmittags wurden verschiedene Kitas, Schulen und Einrichtungen für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung besucht. Am meisten gefallen hat ihnen der ressourcenorientierte Blick auf die Kinder und Jugendlichen und der entsprechende pädagogische Umgang mit ihnen. Die Erzieher:innen und Lehrkräfte traten durchweg motivierend und fröhlich auf!
Aber auch sonst sind die Bürger der Stadt Derry sehr offen, herzlich und einladend. So waren die Auszubildenden bei der Bürgermeisterin eingeladen, um ihr Fragen zur Stadt zu stellen und das Rathaus zu besichtigen.

Am ersten Wochenende fand ein gemeinsamer Ausflug zum Giants Causeway statt.
Das ist ein Küstenabschnitt mit besonderer Steinformation. Die Iren haben zwei Erklärungen hierfür:

1. Vor 60 Millionen Jahre gab es einen Vulkanausbruch und durch das langsame Abkühlen haben sich diese Steine so besonders formiert.
2. Einer irischen Legende nach wurde der Damm vom Riesen Finn McCumhaill (auch Finn McCool oder Finn McCumhail) gebaut. Man sagt, dass Finn eines Tages von seinem schottischen Widersacher Benandonner so stark beleidigt wurde, dass er sich dazu entschloss, diesen Damm zu bauen, um Benandonner in einem Duell zu besiegen. Er riss riesige Felsen aus den Klippen der Küste heraus und stemmte sie in das Meer, um einen sicheren Weg nach Schottland zu bauen. Als er mit dem Bau fertig war, forderte er Benandonner zum Kampf heraus. Um seinen Ruf nicht zu verlieren, blieb diesem nichts anderes übrig, als die Herausforderung anzunehmen, und so machte er sich auf den Weg nach Irland. Finn, den die Arbeiten an dem Damm ermüdet und erschöpft hatten, suchte derweil nach einem Ausweg, wie er sich vor dem Aufeinandertreffen mit dem schottischen Riesen erholen könnte. Er verkleidete sich daraufhin als Baby und wartete mit seiner Frau Oonagh auf die Ankunft Benandonners. Als Benandonner ankam, erzählte Oonagh ihm, Finn sei auf der Jagd und sie lud ihn ein, auf Finn zu warten. Als sie ihm in der Wartezeit ihr „Baby“ zeigte, bekam Benandonner einen Riesenschock. Er dachte, wenn das Baby schon so groß ist, wie groß muss dann erst dessen Vater sein! Die Furcht packte ihn, dass Finn ihn besuchen kommen würde. Er rannte über den Damm (causeway) zurück nach Schottland und zerstörte diesen dabei. So errang Finn McCumhaill seinen Sieg. Heute gibt es zwei Seiten dieses Dammes: eine hier an der Nordküste Irlands, den berühmten Giants Causeway, und eine bei der „Fingal’s Cave“ auf der schottischen Insel Staffa.

Meditation in Irand

Auf diesem Foto sieht man die Auszubildenden mit einem thailändischen Mönch, der den Ort als magisch beschrieb und uns zum gemeinsamen Meditieren einlud. Eine ganz besondere Erfahrung!

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